Artikel Vogtlandanzeiger vom 24.07.2015
 
Bitte zum Lesen klicken! PLAUEN -Nachdem sich nun alle wieder ein wenig sortiert haben, hat sie der Alltag wieder. In zehn spannenden Etappen mit wunderbaren Erlebnissen, aber auch bangen Gedanken war die Freude, Rom zu erreichen, das Gefühl, es wieder geschafft zu haben letztlich doch unbeschreiblich.
Der krasse Gegensatz der dreizehnstündigen Autobahnfahrt nach Hause im Begleitfahrzeug ließen nahezu philosophische Gedanken aufkommen. Wie dem auch sei, es sind noch Aufgaben offen. Lesen Sie dazu den Artikel vom Vogtlandanzeiger
(Bildquelle Vogtlandanzeiger vom 24.07.2015)
Artikel Freie Presse vom 24.06.2015
"Radler in Rom angekommen: Heute Mittag geht es zum Papst"
Artikel Freie Presse vom 19.06.2015 "Erfolg für Papst-Radler: Die Hälfte ist geschafft"
Artikel Vogtlandanzeiger vom 15.06.2015
 
Bitte zum Lesen klicken! Foto: Frank Blenz
PLAUEN -Am Samstag sind sie nun afgebrochen unsere wagemutigen Sportsmänner. lesen Sie hierzu den Artikel im Vogtlandanzeiger vom 15.06. 2015)
Andreas Krötzsch, Technischer Direktor am Theaters Plauen-Zwickau, der auch schon bei allen letzten Touren, wie zum Bsp. Plauen-London und Plauen-Paris dabei war, konnte auf Grund seiner schweren Erkrankung leider kurzfristig nicht antreten. Wir wünschen ihm von Herzen baldige Genesung. (Bildquelle Vogtlandanzeiger vom 15.06.2015)
Artikel Freie Presse vom 12.06.2015
"Papst empfängt Pedal-Ritter"
 
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PLAUEN - Es geht wieder los!
Mit dem Rad wollen vier Plauener vom 13. - 23. Juni 2015 eine nicht leicht zu nehmende Strecke von Plauen nach Rom zurücklegen. Jeder der rund 1300 km (eine Steigerung zur letzten großen Tour Plauen-Paris von über 200 km) Kilometer soll der "Stiftung zur Hilfe für krebskranke Kinder im Sächsischen Vogtland" zu Gute kommen. (Bildquelle Vogtlandanzeiger vom 04.03.2015)
Andreas Krötzsch, Thomas Haubenreißer, Michael Schiebold und Ronald Haack wollen auch diese Jahr wieder für den guten Zweck agieren. Dabei sind
die Hobby-Radfahrer wieder auf die Unterstützung möglichst vieler Sponsoren angewiesen, erklärt
Andreas Krötzsch das Vorhaben. Zwischen 120 und 160 Kilometer pro Tag müssen sich die Freunde abstrampeln.
Übernachtet wird in Hotels. Niemand aus dem Quartett fürchtet die möglichen Strapazen
der Tour.
Alle haben nur das eine Ziel. Es soll so viel wie möglich Geld für
die Stiftung erzielt bzw. "erradelt" werden. Kosten für Logis und
Verpflegung übernehmen die Initiatoren selbst.
Aber lesen Sie selbst im Vogtlandanzeiger und klicken auf das Bild oben..

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